Meilensteine einer Erfolgsgeschichte.

Seit mehr als 75 Jahren entwickelt und produziert Dringenberg hochwertige Produkte und Lösungen zur Betriebseinrichtung für Handwerk, Industrie und Schulen. Mit hochwertigen Betriebseinrichtungen die Grundlage für ein leistungsfähiges Arbeitsumfeld zu schaffen ist seit Generationen unsere Passion. Unsere handwerklichen Wurzeln prägen überdies unser Denken und Handeln sowie unser Qualitätsverständnis spürbar.

Unsere Unternehmensgeschichte beginnt im Jahr 1937 mit der Gründung eines Zwei-Mann-Handwerkbetriebs durch den Werkzeugmacher Heinrich Dringenberg. Das kleine Unternehmen stellt anfangs Metallprodukte wie Flaschenöffner, Bau-Stahlanker sowie einfach Eisen- und Stoßblättchen her.

Heinrich Dringenberg stellte allerdings rasch fest, dass die Betriebe um den eigenen Firmensitz herum eine starke Nachfrage nach stabilen Werkstattmöbeln entwickelten. Als gelernter „Metaller“ erkannte der Firmengründer die sich bietende Chance, die eigenen Fähigkeiten zu nutzen und solide Werkstattmöbel aus Stahl für die Betriebseinrichtung zu fertigen.

Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland fertigte Dringenberg Stahlhocker für den Werkstatt- und Montagehallenbedarf. Wie die Geschichte weitergeht, haben wir hier übersichtlich aufbereitet.

Die Unternehmensentwicklung auf einen Blick:

  • 1937: Gründung als Zwei-Mann-Handwerksbetrieb von Heinrich Dringenberg
    Erste Produkte: Flaschenöffner, Bau-Stahlanker, Eisen- und Stoßblättchen.
  • 1945 – 1950: Entwicklung des klassischen Bandstahlhockers, wie er noch heute Verwendung in Berufsschulen, Montagehallen und Werkstätten findet.
  • 1950 – 1960: Stetiger Ausbau des Produktprogramms. Neben den Bandstahlhockern werden die ersten robusten Werkstattmöbel aus Stahl gefertigt.
  • 1960er Jahre: Erweiterung des Produktportfolios um Garderobenschränke, Werkbänke und Gruppenwerkbänke.
  • Anfang 70er: Erweiterung des Produktportfolios um Schränke für Friseurbedarf, Sanitätsschränke und Stapelstühle. Die ersten kugelgelagerten Schubladen-Führungen werden verbaut.
  • 1973: Heinrich Dringenberg meldet als erster den Schubladenschrank mit Einzelsicherung der Schubladen zum Patent an. Dieses Funktionsprinzip ist bis heute die allgemein gängige Ausführung von Schubladenschränken.
  • Zwischen 1970-1980: Entwicklung und Aufbau des noch heute bekannten Betriebseinrichtungsprogramms.
  • 1996: Aufnahme Dringenberg in die Würth Gruppe.
  • 2005: Gründung Dringenberg Polen, Produktionsbeginn 2007.
  • 2009: Das Produktportfolio wird komplett überarbeitet. Das Dringenberg-Programm reicht vom Hocker, über die Werkbank bis hin zum Arbeitsplatzsystem. Ein entsprechend umfangreicher Produktkatalog wird aufgelegt.
  • 2011: Abermals wird das Produktsortiments erweitert. Intelligente Ausgabeautomaten verbessern das Komplettangebot der Marke Dringenberg.
  • 2012: Erweiterung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten mit eigenem Außendienst-Team und Innendienst-Abwicklung. Am Stammsitz wird gebaut und modernisiert. Bau und Inbetriebnahme des neuen Produktions- und Verwaltungsgebäudes.
  • 2015: Innovative und leistungsfähige Vergrößerung der Produktion. Inbetriebnahme der TruPunch 5000 Stanzanlage mit Blechlager.